Mein Baby wird nicht gestillt und bekommt die Flasche

Babyflasche

Noch vor und während meiner Schwangerschaft, war ich mir sicher stillen zu wollen. Mit den Monaten und mehr und mehr Informationen zu dem Thema, habe ich es mir aber doch anders überlegt. Dazu stehe ich, es ist schließlich jeder Mutter selbst überlassen, wie sie ihr Kind ernährt.

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Angst und Hemmungen zu stillen

Stillen ist das natürlichste der Welt, das ist klar! Es ist auch das Beste für das Kind, denn keine industriell hergestellte Babynahrung kann die Muttermilch ersetzen. Ich habe größten Respekt vor allen Still-Mamis, dass sie es schaffen und auch durchziehen. Ich selbst bin dahingehend leider nicht so stark, ich würde alles für mein Kind tun, mein letztes Hemd geben usw., aber stillen kam dann doch nicht in Frage.

Während der Schwangerschaft habe ich viel gelesen, nicht nur in meinem Buch „Schwangerschaft Tag für Tag“ (ISBN-10: 3831039593), in dem es natürlich auch um das Thema stillen geht, sondern auch auf vielen Blogs und anderen Seiten rund um das Thema Schwangerschaft und Baby. Hier fing ich schon an zu zweifeln, blieb aber noch standhaft. Im Geburtsvorbereitungskurs (Link zum Beitrag) sprachen wir natürlich auch über die beiden Varianten, ein Baby zu ernähren.

Wie das mit dem Stillen laufen kann, wie es physisch alles abläuft und was das Stillen so mit sich bringt. Es geht hier nicht um die Tatsache, dass meine Brust durch das Stillen leiden wird, die Schmerzen und die optischen Folgen des Stillen sind mir völlig egal. Wir sprachen aber auch darüber, dem Baby dann auch in der Öffentlichkeit die Brust geben zu müssen und das es zu Anfang so sein wird, dass gefühlt die Ganze Entbindungsstation ständig einen Blick auf die Brust werfen wird, beim Anlegen hilft usw.

Zuhause geht es dann mit den Kontrollen der Hebamme weiter und auch wenn Besuch da ist, heißt es Brust raus und das Kind anlegen. Natürlich gibt es Kleidung, welche diese bedeckt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dann in der Praxis auch genauso gut klappt, wie man sich das wünscht und dadurch tatsächlich alles bedeckt bleibt.

Bis hier hin zweifelte ich noch und dachte mir, die Zeit wird man auch irgendwie überstehen und zur Not gehe ich halt irgendwo hin, wo uns keine anderen Menschen zusehen können. Dann kam das Thema abpumpen ins Spiel, wie ich so bin, schaute ich mir einige Videos dazu an und las mich ein. Allein die Vorstellung, ließ mich wie eine Kuh fühlen. Der Anblick hat mich echt schockiert, ganz gleich ob elektrisch oder manuell, so etwas kam für mich einfach nicht in Frage.

Also überlegte ich noch eine Weile, ehe ich dem werdenden Papa davon erzählte. Ich erwartete, dass er es absolut nicht in Ordnung finden würde. Aber dem war nicht so, er hatte vollstes Verständnis, er sagte er wolle mir da nicht reinreden und überließ mir die Entscheidung. Ebenso meine Mutter, die selbst stillen wollte, aber es nicht konnte. Was ein weiterer Punkt ist, vor dem ich mich sorge, was wäre, wenn es nicht klappt. Mit meiner Hebamme habe ich nicht darüber gesprochen, ich dachte mir, dass sie sicherlich absolut pro-stillen ist und mich auf Biegen und Brechen überzeugen wolle.

Am Tag, an dem ich mich in der Klinik zur Geburt angemeldet habe, fragte mich die Hebamme ob ich stillen möchte. Ich teilte meine Zweifel und sie sagte mir, ich solle mir da schon sicher sein, denn wenn ich damit nicht grün sei, könne es passieren das dies zu Problemen bei der Milchbildung führt. Sie betonte, wie gut Muttermilch für das Baby ist und sagte aber auch, dass es letztlich meine Entscheidung sei und mir da niemand reinreden könne. Sie gab mir den Tipp, mir eine Pro und Contra Liste anzulegen, ganz für mich allein und das ich danach entscheiden solle, ob ich stillen möchte oder die Flasche geben will. Das machte ich auch, kam aber zu keinem Ergebnis. Ich hielt es mir bis zur Geburt offen und würde dann spontan entscheiden wollen, es ist ja schließlich eine Hebamme dabei und wer weiß schon wie es dann ist.

Mein Baby bekommt die Flasche

Nach der Entbindung fragte die Hebamme, mit der wir ja echt Pech hatten, warum beim Thema stillen ein -?-  steht. Ich sagte ihr noch ziemlich benommen von den vielen Medikamenten, dass ich unsicher bin und ihm aber zumindest zu Anfang die Brust anbieten will. Sie sagte, dass könne ich mir auch sparen und holte eine Flasche hervor. Somit war das Thema geregelt, in dem Moment war ich auch einfach so erschöpft und benebelt, dass es nun einfach so war. Bereut habe ich es keinesfalls, denn auch Flasche geben ist Liebe!

Natürlich hatte ich die Befürchtung doofe Kommentare von meiner Hebamme, Frauenärztin oder anderen frisch gebackenen Mamas oder gar aus der Familie zu bekommen. Dem war aber nicht so. Ganz im Gegenteil, es war einfach okay und wurde wie das normalste der Welt behandelt.

Er bekommt seine Flasche auch ausschließlich von mir, denn die Bindung, die während der Mahlzeiten durch den engen Körperkontakt zwischen Mutter und Kind entsteht, ist nicht zu unterschätzen.

Wie läuft das mit der Flasche und dem Baby?

Schon vor der Geburt haben wir uns über die beste PRE-Nahrung informiert, welche bei verschiedenen Tests am besten abgeschlossen hat und nach Erfahrungsberichten recherchiert. Ich war zu dem Zeitpunkt zwar noch nicht sicher, ob stillen oder nicht, dennoch haben wir uns erstmal eine Packung PRE Nahrung zuhause hingestellt. Wir haben ja im Geburtsvorbereitungskurs von meiner Hebamme gelernt, dass Babys die PRE Nahrung bis zum Ende der Säuglingszeit trinken können und auch sollte, da sie in der Zusammensetzung der Muttermilch am Ähnlichsten ist.

Weiter hatte sie uns auch gesagt, welche Flaschen sich für Neugeborene eignen, also schauten wir nach einem Set aus Glasflaschen mit Kautschuksauger und haben uns für eine NUK Variante entschieden. Auch beim Flaschenwärmer, Flaschenbaum und Mikrowellensterlisator haben wir die Modelle von NUK gewählt, ebenso die Flaschenbürste. Hier ist alles aufeinander abgestimmt und passt zusammen.

Der Alltag mit einem Flaschenbaby

Es ist natürlich einfacher, die Brust anzubieten, wenn das Baby schreit und Hunger hat. Aber auch mit der Flasche kann es recht schnell gehen, wenn man gut organisiert ist. Wir haben sechs Fläschchen, immer wenn drei oder vier benutzt wurden, wird gespült und anschließend sterilisiert und getrocknet. Das Milchpulver steht immer griffbereit im Schrank und ist somit schnell zu Hand.

Mit der Zeit war uns der Aufwand und die Dauer bis das Fläschchen im Flaschenwärmer erhitzt ist zu groß, also musste eine andere Lösung her. Wir haben uns eingelesen und es gibt Wasserkocher, welche das Wasser nach dem Kochen auf einer gewünschten Temperatur halten. So ist kein langdauerndes erwärmen mehr nötig und die Flasche ist in unter einer Minute fertig. Wir haben uns für den Wasserkocher von Xiaomi entschieden (ASIN B07DYGVHMH), durch das digitale Display sieht man direkt, welche Temperatur das Wasser gerade hat. So ist die Zubereitung der Flaschen ein Kinderspiel und man gerät mit einem schreienden Baby nicht unter stress.

Tipps und Tricks zur Flaschennahrung für Babys

Welche Temperatur sollte die Milch haben, die das Baby bekommt?

Die Milch sollte eine Temperatur von 37 Grad haben, also Körpertemperatur. Nur so ist gewährleistet, dass diese kein Bauchweh verursacht. Babys haben noch Schwierigkeiten die Temperatur der Nahrung im Magen anzupassen und schließlich zu Verdauen. Auch besteht die Gefahr, das Baby bei mit zu heißer Milch zu verbrühen.

Wie kann man richtige Milchtemperatur feststellen?

Indem man sich einige Tropfen der bereits zubereiteten Milch auf den Handrücken träufelt. Fühlt sich diese warm, aber nicht heiß an, ist die Temperatur genau richtig. Wem das zu unsicher ist, der kann auch ein einfaches Fieberthermometer nehmen, um die Temperatur festzustellen.

Welche Temperatur ist zum Mischen der PRE Nahrung die Richtige?

Es mag Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern geben, aber zwischen 40 und 50 Grad sollte die Temperatur des Wassers beim Mischen mit der PRE Nahrung haben.

Spülmittel für Babyflaschen

Unsere Hebamme sagte uns, ganz normales Spülmittel reicht völlig aus, um die Fläschchen sauber zu bekommen. Da man die Flaschen ohnehin sterilisiert, ist es unnötig extra Babyspülmittel zu haben. Die Sauger sollten ganz ohne Spülmittel gespült werden.

Können die Sauger der Babyflasche in die Spülmaschine?

Die Sauger sollten in jedem Fall mit der Hand gespült werden und auch nur unter klarem Wasser, denn Spülmittel kann das Material porös machen.

Milchpulver vordosieren

Damit man immer schnell die richtige Menge Milchpulver hat, kann man dieses in Milchpulverportionierern vordosieren. So muss man es, wenn man die Flasche zubereitet, nur noch in das Wasser geben. Wir nutzen dafür den Milchpulverportionierer von NUK.

Unterwegs mit einem Flaschenbaby

Unser Milchpulverportionierer bietet Platz für drei Flaschenmahlzeiten und nimmt in der Wickeltasche nicht viel Platz weg, also packen wir auch entsprechend viele Fläschchen ein. Um immer passend temperiertes Wasser dabei zu haben, haben wir uns Thermoskannen mit Temperaturanzeige angeschafft, was sich als wirklich praktisch erweist.

Kann man jedes Wasser für die Zubereitung von PRE Nahrung nehmen?

In der Theorie schon. Es gibt Stimmen, die sagen abgekochtes Wasser ist völlig in Ordnung, andere sagen, extra Babywasser ist dringend notwendig, wieder andere behaupten, Wasser aus der Leitung ist ohne abkochen völlig okay. Am besten ist es, sich über die Wasserversorgung im eigenen Haus zu informieren. Wenn hier alte Kupferleitungen verlegt sind, ist es nicht ratsam die Babynahrung damit zuzubereiten. Gleiches gilt für Brunnenwasser. Sind diese beiden Varianten ausgeschlossen, kann man bei der Stadt die Wasserqualität anfragen, ist diese gut, kann man es abgekocht für die Zubereitung der PRE Nahrung verwenden.

Warum müssen die Flaschen sterilisiert werden?

Um das Baby mit seinem noch nicht ausgereiften Immunsystem vor Keimen zu schützen. Spülen reicht hier nicht aus, um die Belastung an Keimen und Viren, die möglicherweise vorhanden ist, zu verringern. Dies gilt aber nicht nur für die Flaschen, auch die Sauger, Flaschenringe und Deckel sowie Schnuller, sollten nach jedem Gebrauch sterilisiert werden.

Bis zu welchem Alter sollten Flaschen und Zubehör sterilisiert werden?

Etwa bis das Baby anfängt zu krabbeln, denn dann kommt es ohnehin mit allem auf dem Boden und anderswo in Berührung und das Sterilisieren ist nicht mehr nötig.

Wie sollten die Flaschen nach dem Sterilisieren aufbewahrt werden?

Damit die Flaschen und Sauger nicht mit Viren und Bakterien in Kontakt kommen, sollten diese komplett und mit dem Deckel verschlossen in einem Schrank aufbewahrt werden.

Welche Saugergröße ist die Richtige für mein Baby?

Hier gibt es keine pauschale Antwort, es hängt immer vom Baby und dessen Saugfähigkeit und Bedürfnis ab. Wenn man merkt, dass z.B. ein Sauger mit einem Loch das Kind beim Trinken sehr anstrengt, ist es Zeit einen größeren Sauger zu wählen. Man merkt sehr schnell ob es vielleicht doch noch nicht soweit ist, wenn das Baby sich beim Trinken verschluckt.

Wie oft sollten die Sauger ausgetauscht werden?

Sauger tauscht man aus, wenn das Baby ein gewisses Alter erreicht hat und die Saugergröße einfach nicht mehr ausreicht. Flaschensauger sollten nicht länger als drei Monate verwendet und dann gegen neue ausgetauscht werden. Die Sauger sollten einmal im Monat in einem Topf mit Wasser ausgekocht werden, auch wenn diese ständig im Sterilisator sind.

Wie lange kann man abgekochtes Wasser für die Babyflaschen verwenden?

Wir kochen mindestens alle acht Stunden frisches Wasser, allgemein ist vor allem abgekochtes Wasser 24 Stunden lang nutzbar.

Wie lange kann die fertig zubereitete Milch gegeben werden?

Maximal eine Stunde, kann die Flasche mit der fertig zubereiteten Milch dem Baby angeboten werden.

Schüttelt oder rührt man die PRE Nahrung mit Wasser an?

PRe Nahrung sollte immer geschüttelt und nicht gerührt werden, nur so kann sich das Milchpulver optimal im Wasser auflösen.

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